Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren
Die Trockenmasse des Gehirns besteht zu 50 bis 60% aus Fett. Davon sind 35% lebensnotwendige (essentielle) Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6), die der Körper nicht selbst produzieren kann. Diese müssen daher über unsere Nahrung aufgenommen werden.
Wichtige essentielle Fettsäuren:
Omega-3-Fettsäuren:
- EPA (Eicosapentaensäure)
- DHA (Docosahexaensäure)
Omega-6-Fettsäuren:
- GLA (Gamma-Linolensäure)
Sie spielen eine Schlüsselrolle in fast jeder Zelle unseres Körpers, wobei DHA zur Erhaltung der normalen Gehirnfunktion beiträgt.*
Die besten Quellen für EPA/DHA sind fettreiche Salzwasserfische wie:
- Sardinen
- Hering
- Thunfisch
- Makrelen
- Lachs
Omega-6-Fettsäuren finden Sie in:
- Pflanzenöle wie z.B. Sesam-, Soja- und Maiskeimöl
- Walnüsse
- Sonnenblumenkerne
- Mandeln
Laut Österreichischem Ernährungsbericht 2012 nehmen Kinder im Alter von 7-14 Jahren durchschnittlich nicht die empfohlene Menge von 250 mg EPA und DHA auf. Dieser Umstand spiegelt sich auch im zu geringen Fischkonsum wider: hier lag der tägliche durchschnittliche Verzehr bei den 7-9 jährigen, 10-12 jährigen und 13-14 jährigen Schulkindern bei 17, 12 und 11 g, wobei für die jeweiligen Altersgruppen ein täglicher Fischkonsum von 75, 90 und 100 g empfohlen wird. 1
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*Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg DHA ein.
1 Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien, Österreichischer Ernährungsbericht 2012.
Bundesministerium für Gesundheit.